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Die Klassen 3a, 4a und 4b haben im April für einen Tag die Werkstattschule in Hannover Nordstadt besucht. Dabei haben sie viel über den Wertstoff Aluminium erfahren und was die Gewinnung dieses Wertstoffes für die Umwelt bedeutet. Daher ist es wichtig Müll zu reduzieren und Müll richtig zu trennen. So können wichtige Wertstoffe wiederverwertet, also recycelt werden. 

Heute haben alle Schüler*innen eine alte Konservendose mitgebracht, die eine neue Funktion erhält und somit aufgewertet wird. Dieses Verfahren nennt man Upcycling.

– Susanne Flöth

Am 23.4. fand der 28. UNESCO Welttag des Buches statt.
Die Stiftung Lesen veranstaltete auch dieses Jahr wieder die Buch-Gutschein-Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ für die 4. und 5. Klassen, um Kindern Lesefreude zu schenken.

Die 4b besuchte deshalb die Thalia Buchhandlung in Linden. Neben einem Rundgang durch die Buchhandlung mit Infos zu dieser und dem Aktionstag bestand der Hauptprogrammpunkt in einem Gruppenquiz. Die Kinder durften im Laden stöbern und am Ende erhielten alle das Buch „Volle Fahrt ins Abenteuer“ und die Gewinnergruppe sogar einen Zusatzpreis.

Die Kinder waren mit Freude und Begeisterung dabei und ließen sich in die Welt der Bücher gerne entführen!

– Lisanne Albrecht

Es wird wieder sauber um die GS Goetheplatz und in ganz Hannover.
Wie jedes Jahr machen wir bei der Initiative der Stadtreinigung Hannovers und der Landeshauptstadt Hannovers mit, um für mehr Sauberkeit und damit für mehr Lebensqualität in unseren Wohngebieten sorgen.
In dieser Woche gehen die Klassen, gewappnet mit Müllsäcken und Müllzangen, los, um das Schulgelände und die Wege um die Schule herum vom Müll zu befreien.
Da kommt einiges zusammen!
Die Kinder sind sehr schockiert darüber, wie viele Verpackungen einfach unachtsam neben den Mülleimer oder an den Wegesrand geworfen werden.
Am Ende der Woche werden die Müllsäcke abgeholt und die Schule, die den meisten Müll gesammelt hat, bekommt sogar einen Preis.
In den Klassen wird auch nochmal über Themen wie Müllvermeidung und das richtige Trennen gesprochen. So kann jeder einen kleinen Beitrag für den Umweltschutz leisten.
Und gemeinsam macht so eine Aktion dann gleich noch mehr Spaß! 🙂

– Lisanne Albrecht

 „Tari Tara, PEP ist da“- seit neustem gibt es eine Klopf-AG im Stundenplan.

„PEP hat macht glücklich gemacht“, „Tari Tara PEP ist da“, „Klopfen statt Kloppen“, „Klopfen ist sooo cool“ schreiben Kinder der Klopf-AG, als sie über ihre Erfahrungen mit PEP berichten (s. Anhang). Auch bedanken sie sich bei Herrn Dr. Michael Bohne, der PEP (prozess- und embodimentfokussierte Psychologie) erfolgreich für Kinder und Erwachsene immer weiterentwickelt und PEP AnwenderInnen als MultiplikatorInnen ausbildet. Als ich den SchülerInnen der 3. und 4. Klasse erzählte, was sie in meiner PEP- Klopf-AG alles lernen können, sagte ein Schüler aus tiefster Überzeugung zu mir: „Frau Haas, ich will in die Klopf-AG, denn ich brauche so etwas für mich unbedingt!“ Denn bei PEP lernen die Kinder sich selbst durch die Überkreuzübung, das Beklopfen von 16 Klopfpunkten (s. Schaubilder), die Zwischenentspannung und durch den Kurbeltrick mit Kraftsätzen zu beruhigen, wenn sie Wut, Trauer, Angst oder Stress spüren.

Interessante Geschichten aus dem Vorlese- und Mitmachbuch „Klopfen für Kinder“ und „Klopf mit, Peppo“ „Wie Peppo, das Klopfen und Kurbeln lernt „von Michael Bohne und Stefanie Kirschbaum, motivieren die Kinder, das Klopfen bei sich selbst in ähnlich stressigen Situationen auszuprobieren. PEP ist deshalb eine sehr gute Hilfe zur emotionalen Selbsthilfe.

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