„Tari Tara, PEP ist da“- seit neustem gibt es eine Klopf-AG im Stundenplan.
„PEP hat macht glücklich gemacht“, „Tari Tara PEP ist da“, „Klopfen statt Kloppen“, „Klopfen ist sooo cool“ schreiben Kinder der Klopf-AG, als sie über ihre Erfahrungen mit PEP berichten (s. Anhang). Auch bedanken sie sich bei Herrn Dr. Michael Bohne, der PEP (prozess- und embodimentfokussierte Psychologie) erfolgreich für Kinder und Erwachsene immer weiterentwickelt und PEP AnwenderInnen als MultiplikatorInnen ausbildet. Als ich den SchülerInnen der 3. und 4. Klasse erzählte, was sie in meiner PEP- Klopf-AG alles lernen können, sagte ein Schüler aus tiefster Überzeugung zu mir: „Frau Haas, ich will in die Klopf-AG, denn ich brauche so etwas für mich unbedingt!“ Denn bei PEP lernen die Kinder sich selbst durch die Überkreuzübung, das Beklopfen von 16 Klopfpunkten (s. Schaubilder), die Zwischenentspannung und durch den Kurbeltrick mit Kraftsätzen zu beruhigen, wenn sie Wut, Trauer, Angst oder Stress spüren.
Interessante Geschichten aus dem Vorlese- und Mitmachbuch „Klopfen für Kinder“ und „Klopf mit, Peppo“ „Wie Peppo, das Klopfen und Kurbeln lernt „von Michael Bohne und Stefanie Kirschbaum, motivieren die Kinder, das Klopfen bei sich selbst in ähnlich stressigen Situationen auszuprobieren. PEP ist deshalb eine sehr gute Hilfe zur emotionalen Selbsthilfe.